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Gute Noten fürs Brustzentrum
Dr. Andreas Schmid, Ärztlicher Direktor des DRK-Krankenhauses Mölln-Ratzeburg besonders gewürdigt
So niederschmetternd die Diagnose ist, so gibt es berechtigte Hoffnung für Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind (2015 waren es 70.000 Neuerkrankungen, fast 30 Prozent der betroffenen Frauen waren jünger als 55 Jahre). Bei frühzeitiger Erkennung und optimaler Behandlung ist Brustkrebs vollständig heilbar, so die Ärzte des Brustzentrums Herzogtum Lauenburg/östliches Hamburg.
Foto: Die erste Visite nach der erfolgreichen Operation: Der Ärztliche Direktor Dr. Andreas Schmid tastet die Brust einer Patientin ab.
Der Verbund, zu dem das Johanniter Krankenhaus Geesthacht, das DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg, das St. Adolf Stift Reinbek und das Bethesda Krankenhaus Bergedorf gehören, garantiert seit seinem Bestehen im Dezember 2003 in enger Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten, Selbsthilfegruppen und Reha-Einrichtungen höchste medizinische Qualität. Vor allem wird den betroffenen Frauen eine flächendeckende Versorgung angeboten, durch die lange Wege in Spezialkliniken unnötig werden. In einer erneuten Patienten-Umfrage erhielt das Brustzentrum wieder durchweg gute Noten.
In einem Punkt erzielte das DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg sogar Höchstwerte. Und das in einem Bereich, der für die betroffenen Frauen größte Bedeutung hat. Bei der Zufriedenheit mit dem kosmetischen Ergebnis bei brusterhaltender oder brustaufbauender Operation waren alle Patientinnen erfreut über das kosmetische Ergebnis des Eingriffs, 85 Prozent waren sogar sehr zufrieden. Dieses Lob gilt vor allem dem Ärztlichen Direktor Dr. Andreas Schmid. Der Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Gefäßchirurgie ist einer der treibenden Kräfte des Brustzentrums Herzogtum Lauenburg am Standort Ratzeburg seit seiner Gründung im Jahr 2003 und führt alle Eingriffe bei Brustkrebspatientinnen im DRK-Krankenhaus selber durch.