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23.02.2018

Wenn die Schulter schmerzt…

Oberarzt Dr. Hans Jochims referiert über Diagnose und Therapie


Plötzlich war er da, der Schmerz in der Schulter, als hätte jemand mit einem Messer zugestochen. „Dann wurde der Schmerz stärker und stärker“, erzählt Jens Baumgarten, der am kommenden Tag sofort seinen Hausarzt aufsuchte.  Bei dem 58-Jährigen Verwaltungsangestellten aus Ratzeburg wurde schließlich eine Kalkschulter diagnostiziert.

„Die Häufigkeit akuter und chronischer Schulterschmerzen hat in den letzten Jahren spürbar zugenommen“, sagt Oberarzt Dr. Hans Jochims vom DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg. Inzwischen klagt fast jeder zehnte Patient im Laufe seines Lebens über Schulterschmerzen. „Zum Glück können wir viele Erkrankungen der Schulter im Frühstadium effektiv und wirksam behandeln. Häufig sind Medikamente, Ruhigstellung und physikalische Therapie vollkommen ausreichend.“

Und wann sollte sich ein Patient an der Schulter operieren lassen? „Wenn frische Verletzungen vorliegen, die einer Operation bedürfen, bleibende Einschränkungen drohen oder das Röntgenbild uns eindeutig zeigt, dass wir um eine Operation nicht mehr herumkommen“, so Dr. Jochims. Wer sich rund um das Thema „Schulterschmerzen“ informieren möchte, den lädt der Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie am Mittwoch, 28. Februar zu einer Info-Veranstaltung ins DRK-Krankenhaus nach Ratzeburg ein (Röpersberg 2, 18:00 bis 19:30 Uhr). Der Eintritt und das Parken sind frei.

BU:
Schulterschmerzen können oft im Frühstadium effektiv und wirksam behandelt werden, so Oberarzt Dr. Hans Jochims vom DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg. 

 

 


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