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02.02.2018

Neujahrstreffen für ehemalige Mitarbeiter

DRK-Krankenhaus pflegt Tradition


Pflegedirektorin Wiebke Hargens (2.v.r.) und der Ärztliche Direktor Dr. Andreas Schmid (hinten rechts) zusammen mit ehemaligen Mitarbeitern des DRK-Krankenhauses: Alfred Schomburg (Geschäftsführer), Dr. Edeltraut Bramstedt (Ärztin Anästhesie), Margarethe Kömme (Hebamme) und Thea Kowalenski (Stationsleitung Chirurgie)

Er ist immer wieder ein beliebter Treff, der gern wahrgenommen wird. Zum einen aus alter Verbundenheit, zum anderen erhalten die Teilnehmer wichtige Informationen über ihren früheren Arbeitgeber und einen Ausblick auf die weiteren Entwicklungen des Unternehmens. Einmal im Jahr werden alle ehemaligen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die den Ruhestand im DRK-Krankenhauses Mölln-Ratzeburg erreicht haben, zum Neujahrstreffen eingeladen. Viele haben mehr als 25 Jahre lang den Weg des DRK-Krankenhauses begleitet und mitgestaltet. In diesem Jahr fand die Veranstaltung zum 35. Mal statt.

„Unser Krankenhaus ist gut aufgestellt und wird unseren Mitarbeitern auch in den kommenden Jahren einen sicheren Arbeitsplatz bieten können. Durch die zahlreichen Investitionen in den vergangenen sechs Jahren in Höhe von rund 11 Millionen Euro für Herzkathetermessplatz, Notfallaufnahme, Intensivstation,  moderner Urologie und Cafeteria können wir den Bürgern aus der Region eine noch bessere Versorgung garantieren“, informierte der Ärztliche Direktor Dr. Andreas Schmid zusammen mit der Pflegedirektorin Wiebke Hargens die gut 55 ehemaligen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Dass in diesem Jahr noch mit dem Neubau eines OP-Bereichs begonnen wird, stieß ebenfalls auf große Zustimmung. Bei der anschließenden Kaffeetafel war die Stimmung bei den Gästen und Gastgebern wieder prächtig.


DRK Krankenhaus Mölln-Ratzeburg

Verantwortung und Anspruch des DRK-Krankenhauses Mölln-Ratzburg ist es, eine qualitativ hochwertige und moderne wohnortnahe Patientenversorgung sicherzustellen.

Ziel all unserer Bemühungen ist es, jederzeit dieser Verantwortung medizinisch und pflegerisch nachhaltig gerecht zu werden.


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